ZH, Zürich:
EFH Kleine Architektur-Ikone des 20. Jahrhunderts am Zürichberg
Architektur-Ikone des frühen 20. Jahrhunderts
Dieses charmante Einfamilienhaus wurde 1944 als Wohnhaus für die Künstlerin Hélène de Mandrot erbaut, einer Mäzenin und Förderin des jungen Jeanneret/Le Corbusier.
Alle Wohnräume sind nach Süden ausgerichtet, mit Blick in den Garten und teilweise ins Seebecken und in die Voralpen, und dementsprechend hell.
Seit 1995 steht das Objekt unter Denkmalschutz. Das Haus wurde 2009 renoviert, bedarf jetzt aber wieder einer Auffrischung. Eine seltene Kaufgelegenheit für Leute, die davon träumen, in einer Schweizer Architektur-Ikone des frühen 20. Jahrhunderts zu wohnen.
Südfassade
Südfassade
Südfassade
Südfassade
Südfassade
Ausblick vom Balkon
Südfassade
Nordfassade mit Eingangsbereich